
Tipp 1: Nicht Waschen
- Wasche Deine Kleidung nicht öfter als wirklich nötig.
- Entferne Flecken per Hand und lüfte Deine Kleidung nach jedem Tragen.
- Kleidung wird häufig unnötigerweise gewaschen. Indem Du die Kleidung weniger häufig wäschst, kannst Du aktiv dazu beitragen, Deine CO₂-Bilanz zu verbessern.

Tipp 2: Niedrige Temperaturen
- Senke die Waschtemperatur. 30 °C statt 60 °C oder kalt statt warm spart fast die Hälfte an Energie.
- Pflegesymbole geben die maximal mögliche Waschtemperatur an, ohne dabei den Einfluss des Waschens auf die Qualität der Kleidung zu berücksichtigen.
- Aber heutige Waschmittel und moderne Waschmaschinen erzielen schon bei geringen Temperaturen genauso gute Waschergebnisse.

Tipp 3: Nicht trocknen
- Trockne die Wäsche an der Luft statt im Trockner.
- Natürliches Trocknen verbraucht keine Energie.
- Trocknen der Wäsche an der frischen Luft spart Energie und Deine Kleidung bleibt in Form und hält länger.

Tipp 4: Weniger Bügeln
- Spare Energie und Mühe!
- Wäsche sofort nach Beendigung des Waschprogramms aus der Maschine nehmen und aufhängen. So vermeidet man Knitterbildung.
- Vielleicht nimmst Du die (aufgehängte) trockene Wäsche einfach mit ins Badezimmer, während Du duschst – der Dampf entfernt oft die Falten und Knitter.

tipp5: professionelle Reinigung
- Was trägt dein Textilreiniger zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei?
- Wenn eine professionelle Textilreinigung nötig ist frage nach umweltfreundlichen Lösemitteln für die Reinigung.
- Professionelle Textilreinigung – wenn empfohlen – ist oft unerlässlich, um die Beschaffenheit deines Produkts zu erhalten und seine Lebensdauer zu verlängern.